D I E U T O P I S C H E Z O N E

D I E U T O P I S C H E Z O N E

Was passiert, wenn zwei Utopien aufeinandertreffen, die sich widersprechen?

Hat je eine Mauer ihr Versprechen gehalten?

 

U T O P I E 1 - Eine Welt ohne Grenzen 

U T O P I E 2 - Eine Welt mit ganz vielen Grenzen 

R E L A T I V  D A Z U - Ein Boot 

 

DIE UTOPISCHE ZONE ist ein Kunstinstallation und experimentelle Versuchsanordnung zwischen Theater und Architektur. Wir hinterfragen die europäischen Außengrenzen und die Würde des Menschen. Hier könnt ihr eine ganz besondere Grenzerfahrung machen, wenn ihr euch traut, hinter den goldenen Vorhang zu blicken. 

Dauer: ca. 15 Minuten 

Öffnungszeiten

So.  16.16 - 20.20
Mo. 16.16 - 20.20
Di.  16.16 - 20.20

Di. 20.20 - 6.06 Am Mittwoch, Mahnwache im Boot 

 

* * Highlights * * 

Montag Abend 19h: 
Deutsch-Dänische Lesung aus dem Gedichtband GOLD von dem jungen Poeten Victor Boy Lindholm. Mit dabei ist die Verlegerin Camilla Zulegervon dem neuen Nord Verlag aus Kopenhagen. 

Dienstag Nacht:
Gemeinsame Mahnwache - Geschichten erzählen gegen den Wahnsinn
Wir suchen bis zu 50 Menschen die mit uns gemeinsam die Nacht zum Friedensfest im Boot verbringen. Dort wollen wir uns Geschichten erzählen, denn es sind Geschichten die unsere Identität stärken und unser Menschenbild formen. 

 

DISBORDER PRODUCTIONS ist eine europäische Initiative aus BLUESPOTS PRODUCTIONS (Theater-Ensemble, Auxburg) und DIS/ORDER (Architektinnen-Kollektiv, Schweden), welche für TANDEM EUROPE gegründet wurde.

Elias-Holl-Platz, hinterm Rathaus 5.5. - 8.8. 2018

Eine Veranstaltung im Rahmen des Friedensfestes

Eintritt frei 

Gedanken frei 

 

Mitwirkende: 
Künstlerische Leitung
Petra-Leonie Pichler & Johanna Bratel

Technik und Umsetzung 
Daniel Müller

Dänische Studentinnen von der Secret Society of Good People 
Katrine Å. EdvardsenSimone Stensgaard RolstedBoline Møllegaard Storm

Nord Verlag 
Camilla Zuleger

Mahnwache 
Hubert VBömmel

BLUESPOTS PRODUCTIONS 
Lisa BühlerАнтон ПланктонNenazad KristinaTibor SchragEinzwei Mirinuten 

Mit Dank an Friedrich Reich für das Boot und seinen Einsatz, an 
Martin Burkhard für die Hilfe mit der virtuellen Realität und die Süddeutsche Zeitung für die Genehmigung ihren VR-Film zu zeigen.

August 2018