BLUESPOTS PRODUCTIONS

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Das Posterdesign zeigt den Kopf einer Frau, deren Haare aus Zahnrädern und Maschinenteilen bestehen. Im Bildvordergrund ist eine schwarze Raute mit der gelben Aufschrift Babylon Auxburg zu sehen.

Babylon Auxburg

Vier Nachwuchsautor*innen von BLUESPOTS PRODUCTIONS verzaubern die sonst nicht öffentlich zugängliche Hutfabrik Lembert vom 18. – 27. Oktober 2024 in ein Theaterkabinett. 

Die Theaterautorin Leonie Pichler und die Dramaturgin Kristina Beck gestalteten einen “Writers Room”, eine Schreibwerkstatt, in der das Stück BABYLON AUXBURG als Gemeinschaftswerk entstanden ist. Frisch aus dem Drucker wird das Stück nur sechs Wochen später uraufgeführt. 

Eine immersive Reise durch die Zeit und das Menschsein

Das Publikum erhält einen Auftrag: Es soll die Geheimnisse der Fabrik erkunden, indem es eine ganz persönliche Antwort auf die Frage: Wer ist Lotte? findet. Diese vielseitige Fabrikarbeiterin bietet den legendären Stoff, aus dem Gerüchte gesponnen werden. Die Zuschauer*innen werden auf eine Spurensuche geschickt, gespickt mit Hinweisen und unerwarteten Wendungen, die sie immer tiefer in das Multiversum von Lotte hineinziehen. Dabei verfließen die Jahrhunderte und Identitäten dieser Frau. 

BLUESPOTS PRODUCTIONS inszeniert die Hutfabrik Lembert nach einem einzigartigen Regie-Konzept. Sechs Schauspieler*innen ziehen das Publikum in die babylonische Atmosphäre hinein und machen es gleichzeitig zum Mitgestalter des Erlebnisses – nicht alle erleben das gleiche Stück. 
Die live gespielte Musik von Helene Schönfeld und Lilijan Waworka erfüllt die Fabrik und verschmilzt mit dem Hall der rhythmischen Maschinenklänge. 

Der Titel des Stückes verweist darauf, dass die Hutfabrik Lembert die Hüte für die Serie Babylon Berlin hergestellt hat. BABYLON AUXBURG lädt ein, in eine Welt einzutauchen, in der Zeit und Raum eine neue Form bekommen und die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen. 

Beteiligte
Skript: Christoph Heidl, Marlene Lippok, Melinka Karrer und Sila Pehlivan
Schauspiel: Pia Altenried, Juliana Bernecker, Guido Drell, Anja Neukamm, Iris Schmidt, Lorenz Steinle
Regie: Leonie Pichler 
Regieassistenz: Sila Pehlivan, Clemens Collisi 
Dramaturgie: Kristina Beck 
Produktion: Lisa Bühler
Musik: Helene Schönfeld, Lilijan Waworka
Bühnenbild und Multimedia: Miriam Artmann, Clemens Collisi und Susanne Thoma
Kostüm und Maske: Lucia Caballero Artmann, Kerstin Thiel und Natalie Nestorova 
Design: Alexandra Fiebig
Fotografie: Stefan Mayr

Wir danken Kulturfonds Bayern, Stadt Augsburg, Gisela Köhler – Stiftung Augsburger Theaterkultur, Stadtsparkasse Augsburg und buttinette für die Unterstützung!

Alltagssprache | Einfache Sprache

Die Premiere war am 18. Oktober 2024 in der Hutfabrik Lembert.

  • Der Schauspieler trägt einen schwarzen Frack, der mit goldenen Glitzer-Pailletten bestickt ist. Die Lichtreflektionen der Pailletten werfen Lichtpunkte auf sein Gesicht. Er setzt sich gerade einen schwarzen Zylinder auf.
  • Zwei Frauen sitzen hintereinander auf einem Tisch. Die hintere Frau trägt eine rosa Perücke und hat die Arme um die vor ihr sitzende Frau gelegt.
  • Eine Frau mit Hut sitzt links und ein Mann ebenfalls mit Hut sitzt rechts auf einer Werkbank inmitten einer Fabrikhalle.
  • Auf dem dunklen Foto sind drei Menschen zu erkennen, die durch eine Fabrik gehen.
  • Auf dem nebeligen Foto ist ein Musiker zu erkennen, der an einem Tisch mit Light Tubes steht.
  • Die Schauspielerin trägt ein rotes Kostüm und sitzt telefonierend an einem Schreibtisch. Wir blicken frontal auf sie. Neben ihr hängt ein Spiegel, indem sich ihr Gesicht spiegelt, sodass wir es auch von der Seite sehen können.
  • Auf dem Foto ist eine Sängerin mit Hut und Mikrofon zu sehen. Die Kamera blickt von unten zu ihr hoch. An der Decke ist eine Projektion zu sehen.

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