Leif Eric Young - Konzept Regie Schauspiel - Auxburg

2015
Bluespots Productions | Die Reise ins Exil | Bertolt Brecht
Theater Hof | Des Teufels General | musikalische Leitung
Theater Augsburg | Ich weiß nicht ob ich jemals eine Wolke essen will | musikalische Leitung
BringYourOwnElephant | Im Gefühlscamp - Spielraum Mitte | Konzeption und Festivalorganisation
BringYourOwnElephant | Modular 2015 | Konzeption
Bayerische Staatsoper | Stadt der Frauen - Ein Kongress | Performance
Plötzlich am Meer | Schreck und Kim | Performance und Musik
Theater Osnabrück | GlobexX Artfoundation | Dauerperformance im Spieltriebe-Festival
Bluespots Productions | Schuld und Bühne | Anwalt Herr Re
theter ensemble | Gute Nachrichten | Regie
theter ensemble | TSCHICK (produktion des theaters augsburg) | Leitung der freien Wiederaufnahme
2016
BringYourOwnElephant | im CityClub | Konzept und Veranstaltungsorganisation
Bluespots Productions | Das große DDR Spitzelspiel | Konzeption und Schauspiel
Brecht Festival | Dead or Alive | Dead Poetry
theter ensemble | Thiel | Dramatisierung und Regie
Bluespots Productions | #killyourdreams | Konzeption und Regie theter ensemble
Ein Handwerk ganz sicher.
Die Schein-Idiotie (hier: Schein wie Zettel) um den Nachweis ist Schrott und sehr kurz gedacht (hier: kurz wie doof) und aber auch ein Bisschen lustig im Blick auf die Ambitionen der Kunst.
Dies ist also notwendig, da sich - mit Recht und/oder min. Grund - auch alle toll fühlen wollen und man will gerne Bescheid wissen.
Kunst ist etwas das man nicht glauben soll, sondern allgemein erkennen.
Es gibt wohl tatsächlich alles zu lernen und überall: Die Lehrmeister heißen Muth zur eigenen Person und Demut vor der eigenen Machart. Und da gibt es um die Bennung noch weitere Vorschläge.
Reaktivität und Geläufigkeit sind zwingend erforderlich, sonst bleibt alles in einer individuellen Blase und man kann viel sagen,
aber: die Sprache will stets gewählt sein. Auch zum Unverständlichen soll man sich entscheiden.
Ex falso quodlibet klingt sehr schlau und das ist es auch. Es ist sehr schön einfach und da dann doch ganz präzise.
Einfache Kunst ist nicht gleich klein, komplexe Kunst auch nicht gleich groß - sie sind grundlegend: einfach und komplex. Sonst hießen sie auch Klein und Groß in ihrer ordentlichen Betrachtung
Kunst ist kein Lotto (hier: Lotto wie phys. Zufall), sondern etwas, das sich auch nachrechnen ließe, wenn man da überschlau wäre.
Da mans nicht ist - ists die Kunst - in ihrer ordentlichen Betrachtung. Toll.